NEUER NACHRICHTENBRIEF
Die Ausgabe Nr. 61, Juni 2023, des Neuen Nachrichtenbriefs steht als PDF-Datei zur Verfügung.
Der Neue Nachrichtenbrief der Gesellschaft für Exilforschung e.V. erschien erstmals 1993 und löste den von Ernst Loewy begründeten und in unregelmäßigen Abständen herausgegebenen Nachrichtenbrief ab. Seine Aufgabe war es, über Aktivitäten der Gesellschaft sowie über Geschehnisse und Entwicklungen in der Exilforschung und benachbarter Fachgebiete zu berichten. Der von Patrik von zur Mühlen, seit 2003 gemeinsam mit Katja B. Zaich, zweimal jährlich herausgegebene Neue Nachrichtenbrief berichtet über Veranstaltungen und Projekte der Gesellschaft, über zurückliegende bzw. geplante Tagungen, Ausstellungen und andere Veranstaltungen anderer Organisationen und Institutionen, über aktuelle und zeitlich nicht gebundene Projekte sowie neuere Publikationen und Hochschularbeiten zum Themenkomplex Exil und Emigration. Der NNB präsentiert in der Rublik “Das Portrait” eine noch lebende Persönlichkeit, die selbst noch Exil und Emigration erlebt oder für die Exilforschung Bedeutung erlangt hat. Interessenten können im NNB Suchannoncen veröffentlichen, in denen sie Fragen nach Quellen oder anderen sachdienlichen Informationen für ihre laufenden Forschungsprojekte stellen.
Der NNB erscheint seit 2009 nur noch in digitaler Form und wird nur noch auf ausdrücklichen Wunsch in ausgedruckter Form versandt. Alle bisherigen Ausgaben des NNB sind auf der Homepage der GfE als pdf-Dateien gespeichert.
Beiträge für den NNB erwünscht!
- Die Redaktion nimmt gern Beiträge für den Neuen Nachrichtenbrief an, auch von Nichtmitgliedern der Gesellschaft für Exilforschung. Bitte beachten Sie dabei folgende Regeln:
- Der NNB ist ein Nachrichtenbrief, keine wissenschaftliche Zeitschrift. Die Beiträge sollten informativen Charakter haben und nüchtern und klar formuliert sein.
- Die Länge der Texte sollte eine A4-Seite möglichst nicht überschreiten.
- Schriftart: Times New Roman, Größe: 12, Überschrift: Größe 14 und fett, 1-Zeilen-Abstand und nicht einrücken.
- Bitte keine Fußnoten! Wichtige Anmerkungen können in Klammern in den Text aufgenommen werden.
- Die Redaktion behält sich vor, Texte zu kürzen bzw. stilistisch zu verändern.
- Bitte beachten Sie auch, dass der NNB nur zweimal jährlich erscheint. Die Beiträge müssen bis zum 15. Mai bzw. 15. November eingegangen sein. Denken Sie bitte vor allem bei Veranstaltungen daran, diese so früh wie möglich anzukündigen!